Weise, wild und weiblich

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Göttinnen in neuem Glanz

Die uralten Mythen über Göttinnen beinhalten eine Weisheit, die uns verloren gegangen ist. Die darin aufgezeigten Wege für innerseelische Wachstumsprozesse sind jedoch auch heute noch lehrreich und heilsam. Tala Mohajeri macht dieses alte Wissen durch zwölf ausgewählte Göttinnen wieder zugänglich und offenbart ihre Botschaften für moderne Frauen. So können wir uns mit der Göttinnen-Energie verbinden, Rituale und Meditationen durchführen und lernen unterstützende Heilpflanzen kennen, um in unsere Kraft zu kommen. In zwölf Kapiteln tauchen wir in die Aspekte der Göttinnen ein und lernen, uns mit unserer eigenen Spiritualität zu verbinden.

ISBN: 9783426676301
Hersteller-ID: L33844

ca. 256 Seiten, Klappenbroschur

Buchempfehlung

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

braucht es noch ein Buch über Göttinnen? Nachdem ich das Göttinnenbuch "Weise, wild und weiblich" von Tala Mohajeri gelesen habe – ja, unbedingt! Sie ermutigt Frauen, die Göttin in sich zu entdecken und zu leben. Tala Mohajeri sieht sich als Schamanin, als Heilerin und Life Coach und arbeitet mit Ritualen in einer Waldheilpraxis. Ihre sehr genauen Beschreibungen der Göttinnen, die sie vorstellt, und die Rituale, die zu den Göttinnen passen, werden besonders auch junge Frauen ansprechen. Schon der Beginn des kleinen Gedichts am Anfang zeigt, wohin die Reise geht: „Die Göttin in dir, sie ist schamlos, sie ist eigenmächtig, sie macht sich nichts vor …“

Es gefällt mir, dass Tala auch ihre eigene Geschichte einbringt: Geboren in Persien, im Iran, wurde sie, weil sie so hellhäutig war, Tala genannt, die Goldene. Sie floh mit ihrer Mutter und ihrer Schwester nach Deutschland, ihre Mutter war von der Flucht traumatisiert und ihre Ersatzmutter empfand sie als Gaia, die Erdgöttin selbst. Sie spürt die Nähe zu Inanna und zu Persephone, Göttinnen, die die Unterwelt erfuhren.

Das Göttliche in allen Wesen ist Talas Überzeugung. "Die Natur ist mein Guru", sagt sie.

Zwölf Göttinnen stellt sie vor und beschreibt deren Geschichte und Rituale. Besonders gut gefällt mir, dass sie Athene den Olivenbaum zuordnet. Wer schon einmal ganz natürliches Olivenöl probiert hat, kennt die Schärfe, die Klarheit, vielleicht sogar das Kämpferische, das auch mit Athene verbunden ist. Tala ermöglicht Frauen, die Göttin in all ihren Facetten zu erleben. Sie beschreibt die Macht der Sprache, der Worte und bezieht sich auf Märchen und Mythen, die ja schon immer mehr waren als simple Erfindungen für Kinder. Ihre Definition von "weiblich" ist großartig, ich möchte sie hier nicht vorwegnehmen und anregen, das Buch zu kaufen und selbst die abenteuerliche Reise in die Kraft der Göttinnen anzutreten.

Ihre Luisa Francia