Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es gibt Bücher, die einen bereits bei der ersten Lektüre so tief berühren, dass sie zu lebenslangen Begleitern werden. Für mich ist „Der Junge mit den lichten Augen“ genau so ein außergewöhnliches Buch. Dies liegt an zwei zentralen Aspekten: Zum einen schildert der junge Tagebuchschreiber, dessen Aufzeichnungen den Kern des Buches bilden, mit einer bezaubernden Offenherzigkeit die kuriosen Situationen, in die ihn seine natürliche Hellsichtigkeit im viktorianischen England immer wieder bringt. Seine Unbefangenheit sorgt dafür, dass er kein gesellschaftliches Fettnäpfchen auslässt, was zu einer Fülle herrlich komischer Begebenheiten führt. Diese werden durch die kindlich-naiven und zugleich tiefgründigen Reflexionen, die er seinem Tagebuch anvertraut, noch amüsanter. Sie werden sich bei der Lektüre herrlich amüsieren!

Der zweite, noch bedeutendere Aspekt, der dieses Buch zu etwas ganz Besonderem macht, sind die hellsichtigen Beobachtungen, die der junge Protagonist sowohl in der sichtbaren als auch in der geistigen Welt macht. Mit einer erstaunlichen Tiefe gewährt er Einblicke in höhere Dimensionen. Sie sind von außergewöhnlicher Tiefe und geben Einblicke in eine höhere Welt, die herausragend sind! Dieses Buch ist weit mehr als eine humorvolle Erzählung – es ist eine wahre Schatzkiste voller esoterischer Weisheit und spiritueller Einsichten, die den Leser auf vielen Ebenen bereichert.

Für mich hat dieses besondere Juwel einen Ehrenplatz in meiner Bibliothek – und das schon seit vielen Jahren. Ich beneide fast ein wenig all jene, die dieses außergewöhnliche Leseerlebnis noch vor sich haben. Lassen Sie sich von diesem Buch verzaubern und inspirieren!

Viel Freude und bereichernde Momente bei der Lektüre wünscht Ihnen von Herzen,

Ihr Peter Michel